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Collegium Alexandrinum - Wissenschaft für die
Öffentlichkeit -
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E-Mail: kontakt@collegium-alexandrinum.de Das
Collegium Alexandrinum informiert die Öffentlichkeit innerhalb und
außerhalb der Universität durch Veranstaltungen mit Berichten aus Forschung
und Lehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen - Nürnberg. Hier können Sie den Newsletter für Veranstaltungshinweise
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in den Spamordner Ihres E-Mail-Programms verschoben. Seite des Collegium Alexandrinum für
Veranstaltungsankündigungen und Informationen in Facebook: http://www.facebook.com/Collegium.Alexandrinum.FAU
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Am 11. Juli findet der ursprünglich für den 16. Mai vorgesehene Vortrag
von Prof. Dr. Thomas Brabletz über „Krebsmetastasen – fataler
Prozess, faszinierende Mechanismen, zukünftige Therapieansätze“ statt. Obwohl es in den vergangenen 20 Jahren große Fortschritte gab, ist
Krebs immer noch eine oft tödliche Krankheit. Nur bei etwa 30 Prozent der
Patient/-innen gelingt es trotz moderner Therapien die Krankheit langfristig
zurückzudrängen. Am fatalsten sind dabei Metastasen – sie sind für mehr als
90 Prozent der Todesfälle in Zusammenhang mit Krebs verantwortlich – sowie
die Entwicklung von Resistenzen gegen Therapien. Innerhalb eines Tumors gibt
es Krebszellen, die genau dafür – Metastasen, Therapieresistenz und
Krankheitsrückfall – verantwortlich sind. Diese Krebszellen sind in der Lage,
ihre Eigenschaften vorübergehend so zu verändern, dass es ihnen möglich ist,
durch den Körper zu wandern, um an anderer Stelle Metastasen zu bilden.
Bislang lassen sich diese Zellen noch nicht gezielt angreifen. Prof. Thomas Brabletz Ziel ist es, diese Krebszellen auf molekularer
Ebene zu charakterisieren, um so neue Behandlungsstrategien gegen Metastasen
und Resistenzen zu entwickeln. Vortrag von Prof. Dr. Thomas Brabletz,
Lehrstuhl für Experimentelle Medizin I mit dem Schwerpunkt Pathogeneseforschung Beginn: 20.15 Uhr Ort: Zentrum für Medizinische Physik und Technik (ZMPT), Hörsaal:
01.020, Henkestraße 91, 91052 Erlangen Am 27. Juni wird Prof. Dr. Michael Sticherling
änlässllich 100 Jahre Hautklinik in Erlangen
Moulagen als Darstellungen von Haut- und insbesondere Geschlechtskrankheiten
vorstellen. Zuletzt gab es genauere Untersuchungen des Aufbaus von Moulagen
und des verwendeten Wachses an Moulagen der Moulagensammlungen
der Hautklinik. Der
Vortrag über "Krebsmetastasen – fataler Prozess, faszinierende
Mechanismen, zukünftige Therapieansätze" von Prof. Dr. Thomas Brabletz kann am 16. Mai leider nicht stattfinden
und wurde auf den 11. Juli verschoben. |
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Das
Veranstaltungsprogramm des Sommersemesters 2024 als PDF Die Vorträge finden Sie unten unter „Vorträge“. Seit vielen Jahren werden ein Teil der Vorträge im Collegium
Alexandrinum aufgezeichnet. Die Videos sind im Video-Portal der
Universität zu finden. |
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Vorträge des Collegium
Alexandrinum |
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Die Vortragsreihe des Collegium Alexandrinum soll Angehörigen
der Universität sowie der Öffentlichkeit aus der Region exemplarische
Einblicke in die Arbeit von Instituten, Kliniken und Forschungszentren
der Universität geben. Die Berücksichtigung fachübergreifender Fragestellungen
soll zu offener Diskussion und Meinungsbildung beitragen. Die Teilnahme an den
Veranstaltungen des Collegium Alexandrinum steht allen Interessenten offen
und ist unentgeltlich. Zu allen Veranstaltungen des Collegium Alexandrinum
ist eine Anmeldung nicht erforderlich. |
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Ort: Zentrum für Medizinische Physik und Technik (ZMPT), Hörsaal:
01.020, Henkestraße 91, 91052 Erlangen Zeit: jeweils donnerstags 20.15 Uhr |
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Vorträge im Sommersemester 2024 |
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Jubiläen |
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25. April |
Zum
300. Geburtstag von Immanuel Kant Auftakt:
Ein Gespräch zwischen Kants Köchin und seinem Diener Lampe Aufgezeichnet
von Margrit Vollertsen-Diewerge Im
Anschluss: Kant als Philosoph der Aufklärung. Ein Podiumsgespräch zwischen
Prof. Erasmus Mayr und Rudolf Kötter Prof. Dr. Erasmus Mayr, Lehrstuhl für Praktische Philosophie und Dr.
Rudolf Kötter, FAU Kompetenzzentrum für interdisziplinäre
Wissenschaftsreflexion |
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2. Mai |
Zum 400. Todestag von Simon Marius. Simon Marius und die copernicanische
Wende Pierre Leich, M.A., Simon-Marius-Gesellschaft, Nürnberg Im Jahr 2024 hat der
markgräfliche Hofastronom Simon Marius seinen 400. Todestag, ein willkommener
Anlass um an den berühmten fränkischen Astronomen zu erinnern. Der Übergang vom
geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild vollzog sich über mehrere
Etappen. Mit Nicolaus Copernicus war nur gezeigt, dass vom mathematischen
Standpunkt nichts gegen eine zentrale Sonne spricht, Tycho Brahe steigerte
die Beobachtungsgenauigkeit erheblich, aber erst die Erfindung des Teleskops
brachte Bewegung in die Debatte und ließ die Monde von Jupiter und die Phasen
der Venus erkennen. Zu beidem forschten zeitgleich Galileo Galilei und Simon
Marius. Letzterer war ein genauer Beobachter und lehnte das antike Weltbild
bereits ab, wollte sich aber nicht zum Copernicanismus
durchringen. War dies Dummheit oder hatte er wissenschaftliche Gründe,
basierend auf unterschiedlichen Interpretationen der Fernrohrentdeckungen und
was war seine Alternative? Der Vortrag stellt die Beobachtungen anschaulich
vor, zeigt die Argumente in ihrem historischen Zusammenhang und macht
sichtbar, wie sich im 17. Jahrhundert Himmel und Erde näherkamen. |
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Neuere Ergebnisse der medizinischen Forschung |
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Wurde auf den 11. Juli verschoben! |
Krebsmetastasen – fataler Prozess, faszinierende
Mechanismen, zukünftige Therapieansätze Prof. Dr. Thomas Brabletz, Lehrstuhl für
Experimentelle Medizin I mit dem Schwerpunkt Pathogeneseforschung Obwohl es in den
vergangenen 20 Jahren große Fortschritte gab, ist Krebs immer noch eine oft
tödliche Krankheit. Nur bei etwa 30 Prozent der Patient/-innen gelingt es
trotz moderner Therapien die Krankheit langfristig zurückzudrängen. Am
fatalsten sind dabei Metastasen – sie sind für mehr als 90 Prozent der
Todesfälle in Zusammenhang mit Krebs verantwortlich – sowie die Entwicklung
von Resistenzen gegen Therapien. Innerhalb eines Tumors gibt es Krebszellen,
die genau dafür – Metastasen, Therapieresistenz und Krankheitsrückfall –
verantwortlich sind. Diese Krebszellen sind in der Lage, ihre Eigenschaften
vorübergehend so zu verändern, dass es ihnen möglich ist, durch den Körper zu
wandern, um an anderer Stelle Metastasen zu bilden. Bislang lassen sich diese
Zellen noch nicht gezielt angreifen. Prof. Thomas Brabletz
Ziel ist es, diese Krebszellen auf molekularer Ebene zu charakterisieren, um
so neue Behandlungsstrategien gegen Metastasen und Resistenzen zu entwickeln. |
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23. Mai |
(Osteo-) Immunologische geschlechts- und altersspezifische
Besonderheiten in der Entzündungshemmung nach niedrig-dosierter
Strahlenexposition. Dr. Lisa Deloch, Strahlenklinik Unser
Fokus liegt in der Erforschung der entzündungshemmenden, immunmodulierenden
und osteoimmunologischen Effekte, die durch eine niedrig dosierte
Strahlenexposition ausgelöst werden. Dabei konzentrieren wir uns insbesondere
auf Zellen des Knochenstoffwechsels aber auch auf Immunzellen, die in engem
Kontakt zu einander stehen. Ein Faktor, der oft vernachlässigt wird, sind
alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede, so ist z.B. bekannt, dass
geschlechtsspezifische Wirkungen von Arzneimitteln keine Seltenheit sind.
Ähnliche Einflüsse sind auch bei der Strahlenexposition bekannt, wo sie unter
anderem einen Einfluss auf die molekularen Effekte hinter der langanhaltenden
schmerzlindernden Wirkung einer niedrig dosierten Röntgentherapie haben
könnten. |
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6. Juni |
Neue Entwicklungen in der Zell- und Immuntherapie Prof. Dr. Ricardo Grieshaber-Bouyer, Professur
für Klinische Systemimmunologie Das Immunsystem schützt
uns vor Infektionen, doch fehlgeleitete Prozesse können zu chronischen
Autoimmunerkrankungen führen. In diesem Vortrag werden aktuelle Entwicklungen
aus der Zell- und Immuntherapie für Autoimmunerkrankungen diskutiert, welche
zu einem Immun-Reset führen und möglicherweise zu
einer Heilung führen können. |
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Katalyse und Katalysatoren |
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13. Juni |
Katalyse, ein Treiber für mehr Nachhaltigkeit Prof. Dr. Tanja Franken, Department Chemie- und Bioingenieurwesen (CBI) |
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20. Juni |
Biokatalyse – mit Enzymen zu nachhaltigen chemischen Prozessen Prof. Dr. Kathrin Castiglione, Lehrstuhl für Bioverfahrenstechnik Die Biokatalyse hat das
Potenzial konventionelle chemische Prozesse durch nachhaltige biologische
Prozesse, die den Verbrauch von fossilen Rohstoffen und die Erzeugung von
toxischen Substanzen vermindern oder vermeiden und daher ressourcenschonend
und ökologisch verträglich sind, zu ersetzen. Im Rahmen des Vortrags werden
Vor- und auch Nachteile biokatalytischer Verfahren vorgestellt und anhand von
Beispielen erklärt. |
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Sonderveranstaltung |
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27. Juni |
Moulagen - Verwendung von Wachs zur Darstellung von (Haut-)
Krankheiten Prof. Dr. Michael Sticherling, Professur für
Dermatologie und Immundermatologie, Hautklinik |
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Katalyse und Katalysatoren (Fortsetzung) |
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4. Juli |
Elektrokatalyse – Katalysatoren unter Strom Prof. Dr.-Ing. Simon Thiele, Professur für Elektrokatalytische
Grenzflächentechnik, Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare
Energien Die Elektrokatalyse
beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von katalytischen Vorgängen und
elektrischer Energie. Aus diesem faszinierenden Feld sind interessante
Zukunftstechnologien, wie die Brennstoffzelle oder die Wasserelektrolyse
hervorgegangen. In diesem Vortrag werden zunächst die Grundlagen der
Elektrokatalyse erläutert und dann sukzessive die großen derzeitigen und
zukünftigen Anwendungen sowie deren Bedeutung für die Energiewende
diskutiert. |
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Neuere Ergebnisse der medizinischen Forschung (Fortsetzung) |
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11. Juli |
Krebsmetastasen – fataler Prozess, faszinierende
Mechanismen, zukünftige Therapieansätze Prof. Dr. Thomas Brabletz, Lehrstuhl für
Experimentelle Medizin I mit dem Schwerpunkt Pathogeneseforschung Obwohl es in den
vergangenen 20 Jahren große Fortschritte gab, ist Krebs immer noch eine oft
tödliche Krankheit. Nur bei etwa 30 Prozent der Patient/-innen gelingt es
trotz moderner Therapien die Krankheit langfristig zurückzudrängen. Am
fatalsten sind dabei Metastasen – sie sind für mehr als 90 Prozent der
Todesfälle in Zusammenhang mit Krebs verantwortlich – sowie die Entwicklung
von Resistenzen gegen Therapien. Innerhalb eines Tumors gibt es Krebszellen,
die genau dafür – Metastasen, Therapieresistenz und Krankheitsrückfall –
verantwortlich sind. Diese Krebszellen sind in der Lage, ihre Eigenschaften
vorübergehend so zu verändern, dass es ihnen möglich ist, durch den Körper zu
wandern, um an anderer Stelle Metastasen zu bilden. Bislang lassen sich diese
Zellen noch nicht gezielt angreifen. Prof. Thomas Brabletz
Ziel ist es, diese Krebszellen auf molekularer Ebene zu charakterisieren, um
so neue Behandlungsstrategien gegen Metastasen und Resistenzen zu entwickeln. |
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Vortragsaufzeichnungen |
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Seit vielen Jahren wird ein Teil der Vorträge im
Collegium Alexandrinum aufgezeichnet. Die früheste Aufzeichnung stammt aus
dem Wintersemester 1996/97. Regelmäßig wurde – mit Unterbrechungen – seit
1999 aufgezeichnet. Zahlreiche Vorträge wurden auch in der Sendereihe Alpha-Campus in
BR-alpha des Bayerischen Rundfunks
gesendet. |
Video-Portal
der Universität Erlangen-Nürnberg mit den neueren Aufzeichnungen Ältere
Vorlesungsaufzeichnungen durch UNI-TV (bis Mai 2011) |
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Führungen des Collegium
Alexandrinum |
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Neben dem Vortragsprogramm bietet das Collegium Alexandrinum in jedem Semester Führungen an, insbesondere durch die Sammlungen und Gärten der Universität. Auch zu den Führungen des Collegium Alexandrinum ist
eine Anmeldung nicht erforderlich. Auf
den Seiten der Universität ist eine Zusammenstellung der
Universitätssammlungen zu finden. Verfügbar ist unter anderem auch ein Faltblatt
zu den Sammlungen. |
Führungen |
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Ort und Zeit siehe
jeweilige Führung |
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15. Juni 10 Uhr |
Ur-
und Frühgeschichtliche Sammlung Kochstraße
4, Erlangen Zugang
auf der Westseite des Gebäudes (Richtung Bismarckstraße), Kellereingang Führung:
Laura Stiller, B.A. |
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22.
Juni, 10
Uhr |
Anatomische
Sammlung Anatomisches
Institut, Krankenhausstraße 9, Erlangen Führung:
Prof. Dr. Winfried Neuhuber (Teilnahme
ab einem Alter von 14 Jahren) |
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6.
Juli 11
Uhr |
Medizinische
Sammlung Hartmannstraße
14, Kussmaul-Campus (ehemalige Hautklinik), Erlangen Führung:
Dr. Fritz Dross |
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Über das Collegium
Alexandrinum der Universität Erlangen-Nürnberg |
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Finanzierung Das
Collegium Alexandrinum ist zur Fortsetzung der Arbeit auf Spenden angewiesen. Spenden
werden deshalb dankend entgegengenommen. Spendenbescheinigungen werden auf Wunsch ausgestellt.
Konto: Kreis- und Stadtsparkasse Erlangen,
IBAN: DE64 7635 0000 0060 0629 92, BIC:
BYLADEM1ERH
Träger Das Collegium Alexandrinum wird von einem
Förderkreis (der Fördergemeinschaft des Collegium Alexandrinum e.V.) unter
dem Ehrenvorsitz des Präsidenten der Universität getragen. 1. Vorsitzende der
Förderergemeinschaft: Prof. Dr. Renate Wittern-Sterzel (Geschichte der Medizin) Dem Vorstand gehören ebenfalls
an: als Geschäftsführer Dr. Rudolf
Kötter, als Kassier Bernhard Wieser,
M.A. und Dr. Elisabeth Preuß (ehem. Bürgermeisterin der Stadt
Erlangen) Leiter der Veranstaltungen ist Bernhard Wieser, M.A. Ziele und Geschichte Das Collegium Alexandrinum
wurde 1956 im Rahmen der Bemühungen
um eine zeitgemäße Form des „Studium Generale“ gegründet. Johann Adam Stupp: Ein Rückblick auf 50 Jahre Collegium Alexandrinum
(1956-2006) |
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Stand:
3. Juli 2024 |
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Verantwortlich für dieses
Internetangebot:
Bernhard Wieser,
M.A., Beethovenstraße 9, 91052 Erlangen, Telefon: 09131-993750, Mobil:
0163-4199898,Telefax: 09131-970319, E-Mail: kontakt@collegium-alexandrinum.de
(siehe Impressum).